Angebot

Willkommen auf der Informationsseite der ehemaligen Grundschule Dobberkau!
Die ursprüngliche Bestimmung des Gebäudes wurde aufgegeben. Das Objekt steht zum Verkauf bzw. zur langfristigen Vermietung.
Mit seiner Größe, Aufteilung und Anlage, dem vorhandenen Zustand, der technischen Ausstattung und Anbindung ist das Gebäude für eine Reihe von zukünftigen Nutzungsvarianten ideal geeignet. Einige Beispiele:

  • Weiterbildungszentrum, Seminar- und Veranstaltungsort
  • Co-Working-Space | virtuelles Office | Incubator
  • Atelier-Zentrum | Künstlerhaus
  • Museum | Sammlungspräsentation | Ausstellungsgebäude
  • Jugendherberge | Hotel | Pension | Ferienapartments
  • Seniorenwohnungen | Pflegestation
  • Große WG | Gemeinschafts-Wohnprojekt
  • Miet- oder Eigentumswohnungen


Eine Käuferprovision fällt nicht an.

Eigentümerin ist die Einheitsgemeinde Stadt Bismark.
Interessenten wenden sich bitte in allen Belangen an den mit der Vermarktung beauftragten Kontakt.

Zwischenvermietungen für Einzelveranstaltungen, Film-, Foto- oder Fernsehaufnahmen u.a. sind möglich.  

Virtueller Rundgang

Bewegen Sie sich virtuell durch alle Räume der ehemaligen Grundschule Dobberkau.

Galerie

Lage

Dobberkau ist ein Ortsteil der Einheitsgemeinde Stadt Bismark, im Norden von Sachsen-Anhalt und  im Herzen der Altmark.

Das ehemalige Grundschulgebäude steht 450 Meter nordöstlich des Ortskerns,  ruhig und idyllisch am Waldrand.  In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich zwei Tennisplätze, Sportplatz, Sport- und Kegelhalle. Das romantisch gelegene Waldschwimmbad Dobberkau-Möllenbeck ist 800 Meter entfernt.

Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Schulen, das Verwaltungszentrum usw. findet man in der 8km entfernten Stadt Bismark. Die Kreisstadt Stendal erreicht man auf der Straße nach 25km, per Bus via Bismark oder mit der Bahn, via Hohenwulsch.

Entfernung zur Bushaltestelle (Linie 932) Dobberkau  500m
Anschluss Bahn Hohenwulsch | Bismark – Grävenitz

Entfernung zur Bahn – Station Hohenwulsch 5km
Regionalbahn-Anschluss nach Stendal / Salzwedel / Uelzen
– Stendal 0:15h | 23km Straße
– Uelzen 0:51h | 90km
– Salzwedel 0:24h | 70km Straße
– Berlin-Hbf. via Stendal 1:30h | 160km Straße
– Magdeburg-Hbf. via Stendal 1:00h | 80km Straße
– Wolfsburg-Hbf. via Stendal zwischen 0:50h und 1:30h | 80km Straße
– Hannover via Stendal 1:30h | 170km Straße
– Hamburg Hbf. via Uelzen zwischen 2:10h und 3:10h | 200km Straße

Straße
– Wittenberge 45km, via Osterburg (20km) – Seehausen (Altmark) (30km)
– Havelberg, via Elbe-Fähre Sandau 50km
– Rathenow 70km, via Stendal (25km), Tangermünde (37km)
– Gardelegen 29km
A14 Magdeburg-Schwerin
nach Fertigstellung AS Stendal Mitte 20km | AS Osterburg 18km

Flughäfen
– Berlin Brandenburg – Bahn via Stendal 2:00h | 220km Straße
– Leipzig – Bahn 2:30h | 200km Straße
– Hannover – Bahn 2:30h | 180km Straße
Flugplatz Stendal Borstel – 25km Straße

Lage in Deutschland – Link zu Google Maps
Lage in der Altmark – Link zu Google Maps
Lage im 10km Umfeld – Link zu Google Maps

Genaue Lage – Link zu GoogleMaps
Am Mühlenberg 2, 39606 Dobberkau

 

 

Objekt

  • Ehemaliges Schulgebäude, massiv erbaut
  • Grundstück ca. 2.800 m2
  • Nutzflächen gesamt ca. 1.000 m2  
    verteilt auf Souterrain | Erdgeschoss | Obergeschoss | Dachgeschoss
  • Satteldach: 2009 neu, incl. Blitzschutz
  • Zweifach verglaste Holz- und Kunststofffenster
  • Fußböden mit Linoleum, Fliesen oder Laminat belegt
  • Wasser-/Abwasseranschluss in allen Räumen (Klassenzimmer | Büros | Sanitär) vorhanden
  • Heizung: Fernwärme aus Biogasanlage (Endi GmbH)| Ölheizung als Reserve
  • Kommunikation: Glasfaser & DSL Anschluss
  • Brandschutz: 2013 neu, Meldeanlage | Brandschutztüren | zweiter Rettungsweg 
  • Energieausweis wird aktuell vorbereitet

Der Haupteingang des Gebäudes öffnet das Treppenhaus. Alle Etagen und Räume der ehemaligen Grundschule, mit Ausnahme der für die Heizungstechnik notwendigen Flächen, lassen sich über diesen Weg erreichen.
Souterrain und Erdgeschoss liegen vom Haupteingang jeweils eine halbe Treppe entfernt. Die Flure in den Etagen sind durch Brandschutz-überwachte Türen vom Treppenhaus getrennt. Nur im Souterrain erreicht man zwei Klassenzimmer direkt aus dem Treppenhaus. Betritt man in dieser untersten Etage den Flur, dann liegt rechterhand ein Sanitärbereich und links schließen mehrere Durchgangszimmer an. Am Ende liegen vier kleine Werkstattzimmer, sowie ein Tür, zur Rückseite des Hauses. In diesem hinteren Bereich sind die Anschlüsse für Elektroenergie, Kommunikation und die Brandmeldezentrale.
In der selben Ebene, aber durch gesonderten Zugang von der Vorderseite des Gebäudes erreichbar, befindet sich die Heizung, Heizungsverteilung und das Heizöllager.
Erdgeschoss und Obergeschoss gleichen sich in etwa in der Aufteilung. Vom Treppenhaus betritt man den Flur. Rechts befindet sich ein ca. 50 Quadratmeter großes, ehemaliges Klassenzimmer sowie die Toiletten. Im Obergeschoss für Mädchen und für Jungen, mit Urinal, im Erdgeschoss. Vom über drei Meter breiten Flur gehen linker Hand weitere Klassenzimmer und Büros ab. In allen sind Waschbecken und den meisten die Wandtafeln funktionstüchtig vorhanden. Das Dachgeschoss betritt man durch eine Feuerschutztür. Gegenüber befindet sich ein einfacher Lagerraum. Die überwiegende Fläche ist offen. Das Dach ist 2009 mit Tonziegeln komplett erneuert worden. Unterspannbahn und Dachstuhl sehen sauber und unbeschädigt aus.
Insgesamt ist das Haus in einem ordentlichen Zustand. Die Technik ist gepflegt, regelmäßig gewartet und aktualisiert worden. Malermäßige Überarbeitung einschliesslich der Fenster ist erforderlich und auch die Fußbodenbeläge und die Sanitärausstattung muss in Teilen erneuert werden.
Abhängig vom zukünftigen Vorhaben kann mit relativ geringem Investitionsbedarf eine Nutzung begonnen werden.
Das Objekt ist im Eigentum der Einheitsgemeinde Stadt Bismark(Altmark).
Mit der Vermarktung Beauftragter – siehe Kontakt

Grundrisse | Flur

Geschichte

Das Gebäude ist 1967 in Massivbauweise als Polytechnische Oberschule errichtet worden. In den letzten Jahren, bis 2014 diente es als Grundschule. Unzählige Schülerinnen und Schüler der Region wurden hier ausgebildet, gingen ihre ersten Schritte im Schreiben, Lesen und Rechnen.
Die Postkarte von 1970 zeigt die Kirche, die Dorfstr., die alte Schule/Ferienlager und die heute ehemalige Polytechnische Oberschule